Reispfanne


Zutaten für 2-3 Personen (ca. 4 mittlere Portionen)

1 Tasse (125 g) Basmatireis
250 g Champignons

1 rote Paprika
4 Schalotten
6 mittlere Tomaten
100 g Fetakäse
Olivenöl, Salz, Oregano, Pfeffer


Zubereitung

Champignons säubern (ich benutze dazu eine kleine Bürste), kurz unter fließendem Wasser abspülen (nur wenn notwendig), mit einem Küchentuch trocknen und in Scheiben schneiden. Schalotten säubern und in Ringe schneiden. Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen (Wasser mit dem Wasserkocher kochen, geht viel schneller). Anschließend mit kaltem Wasser abschrecken, die Haut mit einem Messer abziehen und in Würfeln schneiden. Paprika säubern und in kleine Streifen schneiden.

Jetzt Basmatireis in 1 Liter, leicht gesalzenes, kochendendes Wasser geben und ca. 10-20 Minuten köcheln lassen. Anschließend das Wasser durch einen Sieb abgießen.
Während der Basmatireis köchelt, wird nun das Gemüse in der Pfanne vorbereitet. Olivenöl in die Pfannen geben und Schalotten andünsten. Champignons dazugeben und ca. 5 Minuten braten.
Paprika ebenfalls in die Pfanne und weitere 3 Min braten. Jetzt die gewürfelten Tomaten dazugeben. Bevor die Tomaten zerfallen, den Reis, dem gewürfelten Fetakäse (Käse darf nicht zerlaufen), Salz und Oregano hinzufügen und alles gut verrühren und servieren.





Kartoffel Zucchini Auflauf

Die Kartoffel, in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel (Herdöpfel) oder Grundbirne (Grumbeer) und im restlichen deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse, zu der auch Tomate, Paprika und Tabak gehören.

Die Zucchini sind eine Unterart des Gartenkürbisses und gehören zur Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse. Die Zucchini stammen aus Europa, wo die ursprünglichen Formen am Ende des 17. Jahrhunderts auftraten. Die Vermarktung der Zucchini begann in Italien. Ursprünglich wurden die Zucchini durch Züchtung aus dem Gartenkürbis entwickelt, der bis zur Entdeckung Amerikas vom Südosten Kanadas bis nach Costa Rica angebaut wurde.
(Quelle:Wikipedia)

Zutaten für 2 Personen (ca. 4 mittlere Portionen)

6-8 große gekochte und geschälte Kartoffeln
1 mittlere Zucchini
5 mittlere rote Zwiebeln
200 g Fetakäse 
Olivenöl, Salz, Oregano, Pfeffer


Zubereitung

Kartoffeln abkochen, schälen und in mittlere Scheiben schneiden (die Kartoffeln, dürfen nicht zu weich gekocht werden). Zucchini und Zwiebeln ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Die Zucchhinischeiben in eine Schüssel geben und mit Olivenöl mischen.

Auflaufform mit Olivenöl einölen und nun abwechseln Kartoffelnscheiben, Zwiebelringe und Zucchinischeiben abwechseln in Reihen schichten. Oregano und Pfeffer drüber geben. Fetakäse darüber krümeln, mit Olivenöl beträufeln und in den vorgeheizten Backofen bei 200°C garen.
Das Salz am besten 5 Min. bevor das Gericht aus dem Backofen genommen wird dazugeben. 









Penne (Nudeln) mit Zucchini und Paprika

Die Zucchini sind eine Unterart des Gartenkürbisses und gehören zur Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse
Die Zucchini stammen aus Europa, wo die ursprünglichen Formen am Ende des 17. Jahrhunderts auftraten. Die Vermarktung der Zucchini begann in Italien. Ursprünglich wurden die Zucchini durch Züchtung aus dem Gartenkürbis entwickelt, der bis zur Entdeckung Amerikas vom Südosten Kanadas bis nach Costa Rica angebaut wurde.

Die Gattung Paprika, auch als Chili, Peperoni, Pfefferoni oder Peperoncino bezeichnet, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse. Es wird sowohl die Pflanze als auch die Frucht als Paprika bezeichnet; vor allem für die Frucht gibt es noch weitere Namen, die Unterschiede in Schärfe, Größe und auch Farbe kennzeichnen. Die am weitesten verbreitete Art, zu der auch fast alle in Europa erhältlichen Paprika, Peperoni und Chilis gehören, ist Capsicum annuum.
(Quelle:Wikipedia)

Zutaten für 2 Personen (ca. 4 mittlere Portionen)

300 g Penne (Nudeln)
1 gelbe Paprikaschote
1 mittlere Zucchini
2 Schalotten
1 kleine geschälte Tomatendose
1 El Basilikum (6-8 mittlerer Basilikumblätter)
Olivenöl, Salz
30 g geriebenen Parmesankäse (Pecorino)

Zubereitung

Schalotten säubern, waschen und in Ringe schneiden. Paprika und Zucchini waschen und  in Würfeln schneiden. Etwas Öl in einem Topf erhitzen und Schalotten bei niedriger Temperatur glasig dünsten. Geschnittenes Paprika dazugeben und für ca. 4 Min anbraten. Jetzt die gewürfelten Zucchini ebenfalls hinzufügen. Das Ganze für weitere ca. 4 Min. anbraten. Nun die geschälten Tomaten dazugeben und grob zerkleinern. Gewaschene Basilikumblätter ebenfalls beigeben. Jetzt mittlere Temperatur einstellen und die Tomatensosse für ca. 30 Min kochen lassen.

In der Zwischenzeit Nudelwasser aufstellen, etwas Salz dazugeben und zum Kochen bringen. Nudeln dazugeben und al dente / bissfest kochen.

Wenn die Nudeln ihre Garzeit erreicht haben, abgießen und wieder in den Topf geben. Nun ein paar Esslöffel von der gekochten Sosse dazu geben und vermischen. Ich persönlich gebe den Nudeln somit immer etwas Farbe. Jetzt die Nudeln in den Tellern geben, Tomatensosse darüber verteilen und frisch geriebenen Parmesankäse dazu reichen.







Chili con Carne

Chili con Carne, kurz auch nur Chili genannt, ist die Bezeichnung eines scharfen Gerichtes aus Fleisch, Chilischoten und anderen Zutaten, das seinen Ursprung im Süden der Vereinigten Staaten hat.
Irrtümlich wird es immer wieder der mexikanischen Küche zugeschrieben, dort ist es jedoch nur im Grenzgebiet zu den USA oder in großen Touristenzentren verbreitet. Wie bei zahlreichen anderen Gerichten wird auch über Chili con Carne viel gestritten. Diskussionen über die ursprüngliche Herkunft, die richtigen Zutaten und sogar die Schreibweise erregen immer wieder die Gemüter der Chilifans.
(Quelle:Wikipedia)

Zutaten für drei Personen

250 g Hackfleisch (Rind oder gemischt)
1 mittlere Zwiebel
500 g passierte Tomaten (Dose)
1 Dose (400 g) Kidneybohnen
1 Dose (300 g) Mais
1 kleine Chilischote
 Olivenöl, Salz
1 Baguette

Zubereitung

Geschälte und klein gehackte Zwiebel mit etwas Olivenöl anbraten. Hackfleisch hinzugeben und dieses mit einer Gabel zerkleinern, je nach Bedarf kann noch etwas Olivenöl hinzugefügt werden. Wenn das Hackfleisch gut angebraten ist die passierten Tomaten hinzufügen, sowie die Kidneybohnen, den Mais und die in Ringe geschnittene Chilischote (Stielansatz entfernen).Sollte die Sosse zu dickflüssig sein, kann diese mit etwas Wasser gestreckt werden.

Das Ganze nun gut verrühren und ca. 15 Min. auf mittlerer Stufe köcheln lassen. Nach 15 Min. Salz hinzugeben und für weitere 5 Min. köcheln lassen.
Kleiner Tipp: Will man eine kräftige Sosse oder ähnliches haben, dann sollte man diese erst zum Schluss salzen, damit möglichst viele Aromen von Fleisch und Gemüse in die Flüssigkeit übergehen.


Chili con Carne nun mit Baguette servieren. Buen provecho!











Gefüllte Auberginen

Die Aubergine ist eine subtropische Pflanzenart, die aus Indien stammt, aber bereits in vorgeschichtlichen Zeiten in China und anderen Ländern Zentralasiens gezüchtet wurde.
(Quelle:Wikipedia)

Zutaten für eine Person

1 dicke, reife Aubergine
80 g Kalbshackfleisch oder Rindfleisch
200 g geschälte und zerkleinerte Tomatenstücke (Dose)
ein paar Basilikumblätter
1 mittelgroße Zwiebel
1 Ei
6 EL geriebenen Parmesan
Olivenöl, Salz, Pfeffer

Zubereitung

Die Auberginen waschen, in zwei dicke Scheiben schneiden und die Enden ebenfalls gerade schneiden. Das Fruchtfleisch aus den einzelnen Auberginen herausschaben bis fast kein Fruchtfleisch mehr vorhanden ist, mindestens  
1 cm Boden sollte bleiben. Die bearbeiteten Auberginen und das Fruchtfleisch mit Salz bestreuen und 30 min ziehen lassen. Dann unter fließendem Wasser abwaschen und abtrocknen.
In der Zwischenzeit bereitet man die Tomatensosse vor. Die ge­hackte Zwiebel mit dem Ölivenöl in einer Pfanne anbraten, geschälte und zerkleinerte Tomatenstücke hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Sauce jetzt bei niedriger Temperatur etwa 25 Mi­nu­ten köcheln lassen, zum Schluss den grob gehackten Basilikum hinzufügen.Während die Tomatensosse köchelt vermischt man in einer Schüssel das Hackfleisch mit dem Ei, ausgeschabten Auberginenfruchtfleisch und 
2 EL geriebenen Parmesan. Nun die Hackfleischfüllung noch mit Salz und Pfeffer würzen. Auberginen mit der Hackfleischmasse füllen,  4-5 EL Tomatensosse aus der Pfanne entnehmen, auf die gefüllten Auberginen geben und mit restlichen geriebenen Pamersan etwas bestreuen.

Nachdem die Tomatensosse ihre Kochzeit erreicht hat, werden die Auberginen in die Tomatensosse dazugegeben (die Auberginen mit dem Boden in die Pfanne stellen). Sollte sich die Tomatensosse zu sehr eingedickt haben einfach einige Esslöffel Wasser hinzugeben. Jetzt das Ganze bei zugedeckter Pfanne und niedriger Temperatur etwa weitere 20 Minuten köcheln lassen. Die gefüllten Auberginen sind erst dann gar, wenn sich beim Einstechen mit einer Gabel das Auberginenfleisch sehr weich an fühlt. Um diesem Gericht noch einen letzten Schliff zu geben, kann man es für ein paar Minuten in den Backofen geben und grillen. 











Käsekuchen ohne Boden

Bereits zur Römerzeit wurde eine Art Käsekuchen aus Quark oder Sauerrahm hergestellt. Das älteste deutschsprachige Rezept für diesen Kuchen ist aus dem Jahr 1598. Erst innerhalb des 20. Jahrhunderts wurde der Käsekuchen so berühmt, wie er heute ist, vorher spielte er, zumindest in Deutschland, nur eine unwesentliche Rolle. 
(Quelle:Wikipedia)

Zutaten (für eine Springform mit einem Durchmesser von 26 cm)

250 g Zucker
    3 g  Eier
250 g weiche Butter
2 Pck. Puddingpulver, Vanille 
1 Tl. Backpulver
1 kg Quark 20%
geriebene Schale und etwas Saft von einer Zitrone
Backpapier
etwas Mehl und Butter
Puderzucker

Zubereitung

Zucker und Eier schaumig schlagen. Danach alle Zutaten untereinander rühren. Ich persönliche lassen den Teig ein wenig ruhen und bereite in der Zwischenzeit die Springform vor. 
Springformboden mit Backpapier auslegen, am  besten das Backpapier um dem Springformboden ganz Straff einklemmen oder zuschneiden. Sprinformrand mit etwas Butter einfetten und mit Mehl bestäuben. 

Jetzt den Teig langsam in die Springform geben und glatt streichen. Das Ganze nun bei 170 Grad, Ober- und Unterhitze (bei Heißluft immer 20 Grad weniger einstellen) für 30 Min. backen. Käsekuchen rausnehmen und den Rand mit einem Messer einschneiden, somit besteht nicht die Gefahr, dass der Käskekuchen zusammenfällt. Jetzt den Teig für weitere 40 Min. backen. 

Nach erreichter Backzeit den Käsekuchen aus dem Backofen holen und kalt werden lassen.Wenn der Käsekuchen abgekühlt ist Spingform vorsichtig entfernen. Kuchenteller auf den Käsekuchen legen und samt Springformboden drehen. Backpapier vorsichtig abziehen und den Käsekuchen mit etwas Puderzucker dekorieren.